Veranstaltung und Mitgliederversammlung am 30. November 2019 in Düsseldorf

Wohin geht es für Ärzte mit der aktuellen Gesundheitspolitik? Diskutieren Sie mit!

„Digitalisierung der Medizin“ – Allheilmittel oder Fata Morgana?

Was erwartet Ärzte und Patienten mit dem geplanten Digitale-Versorgung-Gesetz von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn? Wie können wir uns mit Widerspruch und Klage weiterhin gegen den Zwangsanschluss an die Telematik-Infrastruktur wehren? Wie gestaltet sich der ärztliche Notdienst künftig? Und was sagt das Bundessozialgericht zur Versicherungspflicht etwa bei Praxisvertretungen? Diese Fragen diskutiert die Freie Ärzteschaft in einer öffentlichen Veranstaltung im Vorfeld ihrer diesjährigen Mitgliederversammlung am 30. November 2019 in Düsseldorf. Dabei steht im Mittelpunkt, welche konkreten Auswirkungen die aktuelle Gesundheitspolitik auf die ärztliche Tätigkeit, den täglichen Praxisbetrieb und die Patienten hat und wie Ärzte damit umgehen können.

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Kommentar

Das eGK-Projekt aus ärztlicher Sicht: „Unerschöpfliche Geldquelle für IT-Industrie“

Dr. Klaus Günterberg

2003 wurde die Einführung der Telematikinfrastruktur (TI) beschlossen. Die elektronische Gesundheitskarte (eGK) unterscheidet sich von der früheren Krankenversichtertenkarte bisher nur durch das Passbild. Der Gesetzgeber hat nun für 2018 Termine zur verpflichtenden Einführung der TI gesetzt und Sanktionen beschlossen. Die Folgen des TI-Projekts für Patienten und Ärzte stellt Dr. Klaus Günterberg in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Frauenarzt“ dar.

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Pressemitteilung vom 06.11.2017

Freie Ärzteschaft fordert die künftige Bundesregierung zum Kurswechsel in der Gesundheitspolitik auf

Die Sondierungsgespräche von CDU/CSU, FDP und Grünen für eine künftige Regierungskoalition haben bislang wenig Konkretes ergeben, auch nicht zur Gesundheitspolitik. Für die Freie Ärzteschaft (FÄ) ist jedoch klar, wohin die Reise gehen muss, wenn sich in Deutschland die Medizin nicht gravierend verschlechtern soll. Der Verband stellt fünf Forderungen an die laufenden Verhandlungen und das künftige Regierungsprogramm.

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Pressemitteilung vom 25.07.2017

Kritische Wartezimmerkampagne zur Bundestagswahl: Befragen Sie die Kandidaten zur Gesundheitspolitik!

(Foto: js-photo/Fotolia)

Rente, Steuern, innere Sicherheit und Flüchtlingspolitik – die Parteien haben begonnen, um die Gunst der Bürger bei der Bundestagswahl im September zu buhlen. Doch wo bleibt das Thema Gesundheit? „Obwohl im Gesundheitswesen einiges den Bach runtergeht, ist Gesundheitspolitik für viele Parteien kein Topthema im Wahlkampf“, stellt Wieland Dietrich, Vorsitzender der Freien Ärzteschaft (FÄ) fest. „Für die meisten Bürger ist Gesundheit aber ein ganz wichtiges Thema, und für uns Ärzte auch.“

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Veranstaltung

Jetzt anmelden: Kongress Freier Ärzte 2017

Gäste 2016: Dr. A. Gassen, Prof. U. Di Fabio, W. Dietrich (v. l.)

Am 17. Juni 2017 wird in Berlin wieder diskutiert: Unter dem Titel „Gute Medizin braucht Freiheit und Finanzierung“ hat die Freie Ärzteschaft renommierte Vertreter aus Berufspolitik, Wissenschaft und IT eingeladen, um das aktuelle Geschehen in der Gesundheitspolitik aus verschiedenen Perspektiven unter die Lupe zu nehmen.

Um welche Themen wird es gehen? Welche Gäste werden auf dem Podium sitzen?

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Medienbericht

Ärzte werden zur „sozialrechtlich legalisierten Korruption“ erpresst

Die Freie Ärzteschaft stellt die GOÄ-Novelle unter „strenge Beobachtung“. Sie sieht die Kollegen in einer „Zwickmühle zwischen Regressgefahr und sozialrechtlich legalisierter Korruption“. Sozialverträgliche Kostenerstattung sei der Ausweg. Auf ihrer diesjährigen Hauptversammlung in Düsseldorf ging der Vorstand der Freien Ärzteschaft gewohnt hart ins Gericht mit Politik, Krankenkassen, Bundesärztekammer und Kassenärztlichen Vereinigungen.

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