Wohin geht es für Ärzte mit der aktuellen Gesundheitspolitik? Diskutieren Sie mit!
Was erwartet Ärzte und Patienten mit dem geplanten Digitale-Versorgung-Gesetz von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn? Wie können wir uns mit Widerspruch und Klage weiterhin gegen den Zwangsanschluss an die Telematik-Infrastruktur wehren? Wie gestaltet sich der ärztliche Notdienst künftig? Und was sagt das Bundessozialgericht zur Versicherungspflicht etwa bei Praxisvertretungen? Diese Fragen diskutiert die Freie Ärzteschaft in einer öffentlichen Veranstaltung im Vorfeld ihrer diesjährigen Mitgliederversammlung am 30. November 2019 in Düsseldorf. Dabei steht im Mittelpunkt, welche konkreten Auswirkungen die aktuelle Gesundheitspolitik auf die ärztliche Tätigkeit, den täglichen Praxisbetrieb und die Patienten hat und wie Ärzte damit umgehen können.
Diskutieren Sie mit! Erfahren Sie Hilfreiches für Ihre Tätigkeit und Ihre Praxis.
Wann: Samstag, den 30. November 2019, 11.00 bis 15.30 Uhr
Wo: Düsseldorf, Hotel MutterHaus Düsseldorf, Geschwister-Aufricht-Str. 1
Lage: 5,5 km vom Flughafen, 10 km vom Hauptbahnhof
Programm:
Teil I – öffentlich: 11.00 bis 13.00 Uhr
Begrüßung
Wieland Dietrich, Vorsitzender der Freien Ärzteschaft e. V.
„Digitalisierung der Medizin“ – Allheilmittel oder Fata Morgana? Entwicklung und rechtliche Vorgaben für die Totalvernetzung des Gesundheitswesens. Was tun für die Arztpraxen?
Dr. Silke Lüder, Stellvertretende FÄ-Vorsitzende
Zukunft und Perspektiven des ärztlichen Notdienstes
Wieland Dietrich, FÄ-Vorsitzender, und Hans-Peter Meuser
Praxisvertretung, Notdienstvertretung und Honorararzttätigkeit nach dem Urteil des Bundessozialgerichts zur Versicherungspflicht
Dr. Johannes Pietschmann, FÄ-Schatzmeister
Mittagspause: 13.00 bis 14.00 Uhr
Teil II – nur für Mitglieder der FÄ: 14.00 bis 15.30 Uhr
Melden Sie sich hier an:
Frau Müller (FÄ-Büro)
Tel.: 0201 68586090
E-Mail: mail@freie-aerzteschaft.de
www.freie-aerzteschaft.de